Willkommen

Schön, dass Sie hier vorbeischauen. 

Sie wollen Ihr Kind taufen lassen, Ihre kirchliche Trauung bei uns feiern oder müssen sich von einem Angehörigen verabschieden? Wir sind in jedem Fall gerne für Sie da.

Was in unserer Gemeinde alles los ist, finden Sie hier und in unserem Kalender – oder Sie schauen einfach mal vorbei.

Wir freuen uns, Sie auch persönlich kennenzulernen.

Ihre Pfarrerin

Mirjam Pfeiffer.


 

Herzliche Einladung zu unseren nächsten Veranstaltungen

Familiengottesdienst zu Erntedank

mit anschließendem Suppenessen und Kaffee und Kuchen

Sonntag, 1. Oktober, 10.30 Uhr im Kirchgarten

(bei schlechtem Wetter in der Genezareth-Kirche)

Auch wenn das Wetter sich lange spätsommerlich warm zeigt: Der Herbst nähert sich immer mehr. Und zum Herbst gehört natürlich das Erntedankfest, das wir auch in diesem Jahr mit einem Familiengottesdienst feiern. Pfarrerin Mirjam Pfeiffer und Team und die Kinder unserer Kindertagesstätten haben einen fröhlichen Gottesdienst rund um die Geschichte vom Igel Willibald vorbereitet. Dabei erfahren wir, wie Willibald sich auf den Winterschlaf vorbereitet. Wir hoffen, dass viele Kinder mit ihren Eltern und weitere Gemeindemitglieder den Gottesdienst mitfeiern.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es im Gemeindehaus ein gemeinsames Mittagessen mit leckeren Suppen und zum Nachtisch Kaffee und Kuchen. Lassen Sie sich das nicht entgehen!

Ökumenisches Seminar 2023
Wege zum Frieden - Ansätze aus religiöser Sicht

Taube

jeweils Donnestag um 20.00 Uhr

Konflikt und Konfliktlösung:
Drei Erzählungen der Genesis als Modelle für friedliche und gewaltfreies Handeln in alten und neuen Gesellschaften.
Referent: Prof. Theo Seidl
ehemals Inhaber des Lehrstuhls für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen in Würzburg

am 12. Oktober in St. Korbinian

Friedensarbeit in Nürnberg
Gedanken zur Orientierung in Zeiten des Krieges mit Blick auf Menschen, die aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zu uns gekommen sind.

Referentin: Dr. Sabine Arnold
Historikerin, Aussiedlerseelsorgerin im Dekanat Nürnberg und Referentin für interkulturelle Gemeindeentwicklung.

am 19. Oktober in St. Ulrich

Orthodoxe Sicht auf Frieden - Freiheit - Kultur
aus dem Blickwinkel Dostojewski - Brüder Karamasow: „Alles ist erlaubt“
Referent: Erzpriester Nikolai Artemoff
Diözesansekretär der Deutschen Diözese der Russisch Orthodoxen Auslandskirche

am 26. Oktober in Genezareth

 

 

Ordination und Einführung von Pfarrerin Theresa Wilcsek

Der 16.09. war für die Kirchengemeinden Garching, Ober- und Unterschleißheim ein ganz besonderer Tag. Nicht nur weil es ausnahmsweise samstags einen Festgottesdienst in der Genezareth-Kirche, Unterschleißheim, gab. Nein, die Ordination kombiniert mit Einführung einer Pfarrerin ist immer etwas ganz Besonderes! Kein Wunder, dass sehr viele Gemeindemitglieder den Gottesdienst besuchten und die Genezareth-Kirche gut gefüllt war.
Wilcsek ist nun zur ersten Hälfte ihres Dienstes evang. Gemeindepfarrerin in Unterschleißheim und zur zweiten Hälfte Jugendpfarrerin in den evang. Kirchengemeinden Garching, Ober-und Unterschleißheim. Die Ordination übernahm der Noch-Regionalbischof und baldige Landesbischof Christian Kopp. Dekan Felix Reuter führte Wilcsek in ihren Dienst in den Gemeinden des Münchner Nordens ein. Die Pfarrerinnen der drei Kirchengemeinden, in denen Wilcsek Dienst tut, Martina Buck, Kathrin Frowein und Mirjam Pfeiffer, waren an der Gottesdienstgestaltung beteiligt. Für den musikalischen Rahmen sorgte mit viel Gespür für die Bedeutung des Gottesdienstes der Genezareth-Chor unter Leitung von Florian Bille.
In seiner Predigt bezog sich der Noch-Regionalbischof auf die Worte, die Wilcsek sich als Leitworte für Ihre Pfarrerinnen-Laufbahn ausgewählt hat: „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.“ (Psalm 23, Vers 6). Dabei zeigte er in einer Kurzbiographie Wilcseks auf, wie zielstrebig sie auf den Pfarrerinnenberuf zusteuerte, ohne es eigentlich zu wissen: eine sehr aktive Konfirmandin, danach überaus engagiert in der evang. Jugendarbeit und dann der Anstoß ihrer heutigen Kollegin Pfeiffer, die damals Vikarin in Wilcseks Heimatgemeinde war: „Wie wäre es mit Pfarrerin?“ So schloss sich der Kreis in diesem Ordinationsgottesdienst und die drei Kirchengemeinden sind überglücklich Wilcsek ab jetzt als ihre Pfarrerin zu haben.
Wie froh Hauptamtliche und Gemeindemitglieder sind, dass mit Wilcseks Dienstantritt die Vakanz vorbei ist, zeigten die Grußworte, die nach dem Gottesdienst bei herrlichstem Wetter im Kirchgarten gehalten wurden. Vertreter der Politik, der Ökumene, der Kirchenvorstände und nicht zuletzt der Jugend hießen Wilcsek aufs herzlichste Willkommen. Dabei stellte der humorvolle, energiegeladene und überschäumende Beitrag der Jugendlichen alles andere weit in den Schatten. Wie sie ihrer Begeisterung, nun endlich eine „Leitwölfin“ für ihr chaotisches Rudel zu haben, in gewandten Worten und sogar einem mitreißenden Tanzauftritt Ausdruck gaben! Herzlicher hätten sie ihre Jugendpfarrerin nicht willkommen heißen können!

 

Ordination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa WilscekOrdination und Einführung Theresa Wilscek
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Unsere neue Pfarrerin Theresa Wilcsek

Wie wäre es mit Pfarrerin?

Kurz vor meinem Abitur sagte eine Vikarin diesen Satz zu mir. In meiner Heimatgemeinde in Puchheim war ich zu dieser Zeit engagiert in der Jugendarbeit. Der Gedanke Pfarrerin zu werden ließ mich nicht los und schließlich schrieb ich mich für das Theologiestudium in München ein. Ich studierte mit Leidenschaft Kirchengeschichte, erlebte Ökumene hautnah in meinem Auslandsjahr in Rom. Für mein Vikariat verschlug es mich in den letzten 2,5 Jahren in den Münchner Süden nach Oberhaching.

Ab September werde ich Kollegin von Pfarrerin Mirjam Pfeiffer, die vor 11 Jahren als Vikarin den Satz oben zu mir gesagt hat. Mit einer halben Stelle werde ich in Unterschleißheim und Haimhausen und mit weiteren 50% in der Jugendarbeit in der Region tätig sein.

Ich liebe Gemeinde in der gelacht wird, in der Jugendliche sich mit ihren Ideen einbringen, wo wir gemeinsam mit Lebens-und Glaubensfragen auf dem Weg sind.

Ich freue mich darauf Sie und Euch kennen zu lernen!

Ihre Theresa Wilcsek

Am Samstag, 16.9. um 10:30 Uhr wird Theresa Wilcsek in der Genezareth-Kirche durch Regionalbischof Christian Kopp ordiniert und durch Dekan Felix Reuter als Pfarrerin in unserer Gemeinde und der Region eingeführt. Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei sind.

 

Gesegnet für die Reise und für den Dienst an neuem Ort
 

Fast 3 Jahre war Ella Albers Vikarin in der Kirchengemeinde Unterschleißheim-Haimhausen, eine Zeit, die sowohl die junge Frau aus dem hohen Norden als auch die Gemeinde sehr geprägt hat. Die Gemeinde lässt Albers ungern ziehen. Mit ihren strahlenden Augen und ihrem freundlichen, offenen Wesen hat sie viel Positives in der Gemeinde bewirkt. Andererseits: Ella Albers hat ihr Ziel erreicht. Unter dem Mentorat von Pfarrerin Mirjam Pfeiffer konnte sie ihre Ausbildung zur Pfarrerin mit Bravour abschließen und kann ihren Dienst am 01.09. in der Hochschulgemeinde der TU München in Garching antreten. So mischten sich Abschiedsschmerz und Freude, sowohl in der Gemeinde als auch bei Albers selbst.
Pfeiffer und Albers gestalteten gemeinsam den Reisesegen-Gottesdienst. Albers übernahm den Eingangsteil, Pfeiffer hielt die Predigt, entpflichtete Albers offiziell vom Vikarinnendienst in der Gemeinde, sprach Fürbitten und Segen. Nach Abschluss des eigentlichen Gottesdienstes gab es Gelegenheit, sich persönlich von Pfarrerin Pfeiffer segnen zu lassen.
Bereits in der Kirche wurde Albers ihr erstes Geschenk überreicht und es gab eine kleine Laudatio. Nach dem Gottesdienst fand noch ein kleiner Empfang mit Sekt und Häppchen im Gemeindehaus statt. Es war nicht nur der Abschied der angehenden Pfarrerin zu feiern. Nein, auch Gelinde Salmen, die unermüdlichen Mesnerin, der gute Geist der Gemeinde wurde gewürdigt. Diese feiert am 01.08. ihr 30jähriges Dienstjubiläum! Wie gut hat sie die Gemeinde in den letzten drei Jahrzehnten betreut und umsorgt! Zum Glück bleibt Salmen der Gemeinde noch „ein paar Jährchen“, wie sie selbst sagte, erhalten.

Abschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella AlbersAbschied Ella Albers
Flohmarkt

Großes Engagement beim Flohmarktverkauf

Stand an Stand reihte sich im Innenhof des Maria-Magdalena-Hauses. Und jeder Stand war gut bestückt. So präsentierte sich der Flohmarkt, auf dem viele Restbestände des ehemaligen Gemeindestützpunktes Maria-Magdalena-Haus zum Verkauf angeboten wurden. Die Jugend der evangelischen Kirchengemeinde hat den Flohmarkt organisiert und legte sich sehr ins Zeug bei Aufbau und Verkauf. Der Verkaufserlös des Flohmarkts kommt der Jugendarbeit zugute. Bei strahlendem Wetter kamen doch etliche Kaufinteressierte vorbei und füllte ihre Taschen. Es waren aber auch verlockende Angebote, die von nagelneuem Büromaterial über Bücher, bunte Stoffe bis zu Kinderbekleidung reichten. Auch Geschirrteile und Gläser fanden neue Besitzer. Und wer nichts kaufen wollte oder eine Kaufpause brauchte, konnte am sich am reichhaltigen Kuchenbüffet bedienen, eine frisch gebackene Waffel essen und einen Kaffee trinken. Der Flohmarkt brachte der Jugendkasse über 400 Euro ein.

Flohmarktteam
FlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarktFlohmarkt

Stadtradeln 2023

Wir bedanken uns bei allen, die in unserem Team mitgeradelt sind. Noch bis zum 22.7. können Kilometer nachgetragen werden.

Abschied vom Maria-Magdalena-Haus und Sommerfest

Sonntag, 9. Juli um 9:45 Uhr

Graffiti Maria Magdalena mit Taschentuch

Impressionen vom Abschied und dem anschließenden Sommerfest finden Sie hier.

 

 

Taufkerzen

KiKiKe-Gottesdienst für Kinder und Erwachsene zur Tauferinnerung

Ich bin getauft – Ich habe das Licht des Lebens!

Strahlender Sommersonntagnachmittag im Kirchgarten bei der Genezareth-Kirche. Zahlreiche Familien, Kinder und Erwachsene sitzen auf Bierbänken oder auf einer Picknickdecke rund um einen Altar: Es ist KiKiKe-Zeit!
Vikarin Ella Albers und Team haben zum KiKiKe-Tauferinnerungsgottesdienst eingeladen. Jung und Alt ist der Einladung gefolgt. Im gemeinsamen Gottesdienstteil berichtet der Rabe Rudi wie er eine Taufe erlebt hat. Dabei beeindruckte ihn besonders die Taufkerze und das von ihr verbreitete Licht. Damit war das Stichwort gegeben: Die Taufe bringt uns das Licht des Lebens! Um dies praktisch zu illustrieren durften alle Kinder mit ihren Taufkerzen zum Altar kommen, wo diese an der Altarkerze angezündet und auf den Altar gestellt wurden. Zum Schluss leuchtete ein Meer von Taufkerzen auf dem Altar – ein beeindruckendes Bild! Natürlich wurde auch an die eigentliche Taufhandlung erinnert: Jeder, der wollte, konnte zum neben dem Altar stehenden Taufbecken kommen und sich mit Taufwasser ein Kreuz auf die Stirn zeichnen lassen.
Nach diesem gemeinsamen liturgischen Gottesdienstbeginn ging es zu den verschiedenen Stationen: Sonnenblumensamen in Tontöpfe mit Erde stecken, Marmeladegläser mit Transparentpapier bekleben, um bunte Windlichter zu basteln, an einer Meditation zu den Perlen des Glaubens teilnehmen oder sich in der Kirche bei meditativer Musik Gedanken zu einem Impulstext machen, der dort ausgelegt war. An allen Stationen waren die Teilnehmenden konzentriert dabei. Nach etwa 20 Minuten rief der Gong zum gemeinsamen Gottesdienstabschluss mit Lied, Gebet und Segen. Anschließend stand gemütliches Zusammensein bei Kaffee und Kuchen bzw. für die Kinder Eis am Stiel auf dem Programm. Während die Kinder über die Wiese tollten, hatten die Erwachsenen Gelegenheit zum Gedankenaustausch und Ratschen. Tatsächlich ein Gottesdienstformat bei dem alle auf ihre Kosten kommen!


Mitsänger:innen gesucht

Notenschlüssel
Bildrechte pixabay

Im September 2022 hat sich unser Kirchenchor neu aufgestellt. Am 3. Advent hat er nach dem Neuanfang zum ersten Mal den Gottesdienst in der Genezareth-Kirche musikalisch gestaltet.
Unter der Leitung von Florian Bille probt der Chor immer dienstags von 20 Uhr bis 22 Uhr. Bei den Chorproben geht es immer um die Freude an der Musik. Wir arbeiten am gesanglichen Ausdruck, an unserer Präsenz, und lernen, die Musik zu „erzählen", und das alles in sehr entspannter, fröhlicher Atmosphäre.
 
Allerdings gibt es ein Problem, das wir lösen wollen: Wir haben inzwischen eine große Chorgruppe in den Frauenstimmen, aber nur sehr wenig Männer. Ein schöner Chorklang braucht jedoch unbedingt auch die tiefen Stimmen, Tenor und Bass. Wer kann uns helfen? - Wir suchen Männer! - Wo sind diese wichtigen Männerstimmen? - Traut euch! - Kommt und schaut, ob es euch bei uns gefällt!
 
In neuen Jahr beginnen die Chorproben wieder am Dienstag, den 10. Januar, im Genezareth-Haus.
Wir freuen uns auf neue Sänger (und gerne auch Tenor-Sängerinnen), die Tenor und Bass unterstützen.
 
Kontakt für Rückfragen: Christine Katz, Mail: christine@katz-osh.de, Tel.: 0170 1600 801.

 

Kirchenchor

 


Krieg in der Ukraine - "Gott, wir haben Angst"

Der Krieg nimmt kein Ende. Immer noch ist das Gebet vom Kriegsbeginn aktuell:

Tauben auf Kanone
Bildrechte Mirjam Pfeiffer

Gott,
mit Sorge schauen wir in die Ukraine und nach Russland.
Wir bitten dich für alle, die in die politischen und diplomatischen
Verhandlungen involviert sind.
Wir bitten dich um Weisheit und Geduld und den unbeirrbaren Willen zum Frieden. Wir bitten dich für die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Osteuropa:
Wo Härte und militärische Stärke vorherrschen, schaffe du, Gott, dir Raum mit deiner Sanftheit und Güte und der Liebe zum Kleinen und Schwachen.
Wo Angst und Misstrauen sind, schaffe dir Raum mit deiner Großzügigkeit, mit der Hoffnung und dem Vertrauen.
Wo vergangene Ereignisse und Entfremdung Wunden geschlagen haben, da schaffe dir Raum mit deinem heilsamen Geist der Versöhnung.
Schaffe dir Raum, Gott, und deinem Shalom, deinem Frieden, der alle Menschen sieht und allen gilt.
Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen.

Sr. Ruth Meili, Communität Casteller Ring

 

Dieses und weitere Gebete für den Frieden finden Sie hier. Auch in der Genezareth-Kirche haben wir eine Gebetsecke eingerichtet - zum Innehalten, Kerzeanzünden, Beten, Sich-stärken-lassen. Kommen Sie zu den Öffnungszeiten vorbei (Di-So 9-18 Uhr).

 

Sie möchten gern Geld spenden? Möglich ist das über

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

Weitere Informationen unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Die neue Ausgabe des Vielseitig ist da!

Hier können Sie schon einen Blick hineinwerfen!